In diesem Gebäude finden bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts zukunftsweisende Tätigkeiten statt. Von den ersten Pressen im Jahre 1850 bis zum E-Motor und Elektrofahrzeugen in der Gegenwart, hier steht die Entwicklung des Fortschritts niemals still. Nach einigen Jahren des Verfalls wird das Objekt nun Stück für Stück saniert und ausgebaut. Seit dem Beginn in 2017 lassen sich Jahr für Jahr mehr Unternehmer und Mieter in diesem geschichtsträchtigen Objekt nieder. So wird immer mehr historisches Gemäuer reaktiviert und mit modernen Akzenten wiederbelebt. In Kombination und Absprache entstehen so für den Unternehmer individuell angepasste Arbeitsbereiche, die Kreativität und Streben keine Grenzen setzen.
8000m² | Grundstücksfläche | |
2000m² | Gewerbeflächen | |
300m² | Bürofläche | |
5 | Anzahl Gebäude |
Symbiose aus Geschichte und Zukunft
Die architektonischen Anforderungen an die Sanierung sind das Moderne mit dem Historischen zu verbinden. Dabei spielt nicht nur der Denkmalschutz eine große Rolle, sondern auch das Flaire und die zeitlichen Anforderungen. So wurde versucht so viel wie möglich altes Gemäuer zu erhalten und trotzdem eine hohe Energieeffizienz zu erzielen. So soll bspw. das Arbeiten in Büroräumen in keinsterweise einem Neubau nachstehen. Individuelle Anpassungen des Mietobjekts werden in Absprache mit dem Kunden getroffen, damit aus ehemaliger Eisenproduktion eine Wohlfühlatmosphäre zum Arbeiten wird. Dazu wird mit verschiedesten Elementen, Materialien und Anfertigungen gearbeitet.